Knowledebase Museumsbahnen und IT

Diese Knowledgebase ist in mehere Kapitel aufgeteil:

Kapitel 1: Problemstellungen bei Museumsbahnen

Dient dazu häufig auftretende Problemstellungen strukturiert niederzuschreiben. Das ermöglicht es interessierten Personen an Lösungen für diese Probleme zu arbeiten. Für Informatiker: Dieser Abschnitt ist Analog zu den (Software) Requirements.

Für jede Problemstellung können dann individuell Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Diese können, aber müssen nicht durch Software erfolgen. Manche Aufgaben lassen sich auch durch Strukturierte Prozesse verbessern.

Kapitel 2: Rezepte für Vereins IT

Nachdem die Problemstellungen oftmals ähnlich sind, sind auch die möglichen Softwarelösungen oft sehr ähnlich.

Damit nicht jeder Verein wieder von Null anfangen muss, teilen wir hier Vorschläge wie man denn eine solche Lösung umsetzen könnte.

Dabei geht es nicht darum Software zu entwickeln, sonder wie man diese auf einem Server aufsetzen muss. Oder beispielsweise welche Möglichkeiten es gibt um Vereinswebseiten zu erstellen. Und wie man diese am Besten strukturiert.

Kapitel 3: Softwarelösungen der Museumsbahn IT Community

Dieses Kapitel beschreibt die von der Museumsbahn IT Community entwickelten Eigenlösungen, was sie können, wie sie zu verwenden sind usw.

Kapitel 4: Entscheidungsdokumentation

Die Entscheidungen welche Software denn nun empfohlen werden soll oder am Besten ein bestimmtes Problem lösen kann, sollen möglichst Objektiv sein. Als ein gutes Mittel haben sich dafür sogenannte Decision Records (DRs) gezeigt.

Ein Decision Record ist ein strukturiertes Dokument in dem unter anderem:

  • Problemstellung
  • geprüfte Lösungen
  • Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösung
  • Entscheidung

dokumentiert werden. So ist auch für dritte Personen später nachvollziehbar warum eine Entscheidung für eine gewisse vorgehensweise getroffen worden ist. Es ist so jederzeit möglich wieder auf den Wissensstand der Entscheider zu kommen ohne dass ausführliche Diskussionen wiederholt werden müssen.

Somit können Entscheidungen später hinterfragt und ergänzt werden, wenn beispielsweise neue Softwarelösungen auf den Markt kommen.